Gefühle erkennen
Wer seine Gefühle nie gelernt hat zu äußern, empfindet keine Akzeptanz ihnen gegenüber und zieht sich immer weiter in sich zurück. Unsicherheit und Angst kann dann in Aggression gegen andere oder sich selbst umschlagen. Die eigenen Gefühle zu benennen und zu zeigen ist wichtig, damit die anderen wissen, woran sie sind.
- Wahrnehmungsübungen und Aufmerksamkeitsspiele
- Gefühle (fröhlich, traurig, ängstlich und wütend) erkennen und spielen
- Beschäftigung mit der Frage: „Wann hatte ich das Gefühl schon einmal und warum?“
- Angst vor anderen zu zeigen und äußern zu können und einen eigenen Umgang mit Angst und Gegenstrategien finden
- Wutgefühle, -situationen und -ursachen erkennen & konstruktive Umgangsweisen entwickeln
- Stressgefühle, -situationen und -ursachen erkennen und Umgangsstrategien trainieren
- Im Hineinversetzen in andere, bewusst deren Perspektive einnehmen
- Erweiterung des eigenen Gefühls-Wortschatzes
- Spielerische Umsetzung der von den Kindern erzählten Gefühlsgeschichten, Konfliktlösungen für die Gefühlsgeschichten erfragen und im Szenenspiel umsetzen